Der Kampf gegen Putin findet an allen moglichen Fronten statt. Auch die Klatschwelt mobilisiert sich und versucht, die blutigsten und kompromittierendsten Geheimnisse zu finden, um die Figur des verruckten russischen Fuhrers zu schwachen. Es gibt nie bestatigte Geruchte oder Leugnungen uber die hypothetischen Gesundheitsprobleme, unter denen der ehemalige KGB-Beamte leiden konnte. Doch jetzt ist auch die Nachricht von einer angeblichen Geliebten, Alina Kabaeva, wieder in den Vordergrund geruckt.
Versuche, die Figur Putins zu boykottieren
Seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist, hat die Welt mobilisiert, um Putin mit allen Mitteln zu vernichten. Neben dem Kampf an der Front gibt es unzahlige Initiativen von Politikern und Unternehmen aus aller Welt.
Die Hacker von Anonymous versuchen beispielsweise, die wichtigsten Websites des Kreml zu boykottieren und der staatlichen Zensur mit viralen Textnachrichten und Razzien im Staatsfernsehen entgegenzuwirken. Die groBten multinationalen Konzerne haben ihre Niederlassungen auf russischem Territorium geschlossen. Viele europaische Staaten haben nicht sehr schwere Sanktionen verhangt und die Bankenisolation zerstort die Macht und das Vermogen der russischen Oligarchen.
Dazu kommt die ganze Frage des Boykotts der Figur Wladimir Putins. Der seit 2012 im Amt befindliche Prasident ist mittlerweile 69 Jahre alt und seit 2020 ist von einem angeblichen Tumor im Unterleib die Rede. Die Daily Mail hatte die Indiskretion zuerst veroffentlicht und damit auch Geruchte uber mogliche Parkinson-Symptome angeheizt.
In jungerer Zeit war es stattdessen die Sprecherin des US-Hauses Nancy Pelosi, die diese Geruchte an die Oberflache brachte und dann andere Details hinzufugte. Tatsachlich wurde Putin unter den Auswirkungen von Covid leiden . Besonders betroffen ware der Kreml-Chef vom sogenannten „Brain Fog“, dem Glamour und der plotzlichen Verwirrung, die zu den Spatfolgen des Coronavirus gezahlt wurden . Zusatzlich zu diesen Nachrichten, die nie bestatigt, aber nicht geleugnet wurden, ist die der angeblichen Geliebten Alina Kabaeva, die sich jetzt an einem geheimen Ort in der Schweiz befindet, mit Gewalt wieder aufgetaucht.
Wer ist Alina Kabaeva, die angebliche Geliebte von Wladimir Putin?
Es ist nicht das erste Mal, dass blutige Details uber das Liebesleben von Wladimir Putin bekannt werden. Das erste Mal, dass der Name von Alina Kabaeva mit dem des russischen Prasidenten verbunden wurde, war 2008. Damals war der Fuhrer noch mit Lyudmila Aleksandrovna Putina verheiratet, mit der er von 1983 bis 2014 liiert war.
Alina Kabaeva ist definitiv junger als ihr angeblicher Liebhaber. Geboren am 12. Mai 1983 und bekannt als ehemaliger russischer Turner, Politiker und Model, aber mit usbekischer Staatsburgerschaft. Wahrend seiner sportlichen Karriere hat er 2 olympische Medaillen gesammelt, 14 Welt- und 21 Europa-Medaillen.
Sie stieg 2001 zu den Ehren von Sportskandalen auf, weil sie zusammen mit ihrer Kollegin Irina Chashchina positiv auf Doping getestet wurde. 2004 gibt er seinen Rucktritt vom Wettkampfsport bekannt, der aber erst 2007 endgultig erfolgen wird . Gerade ab diesem Jahr trat sie der Duma bei, dem russischen Parlament, wo sie anscheinend sofort eine geheime Beziehung zu Putin hatte eingehen konnen.
Die Geruchte, die nie dementiert oder bestatigt wurden, haben den Klatsch um den Kreml-Fuhrer seit Jahren so sehr angeheizt, dass Alina Kabaeva sogar den Spitznamen „heimliche erste Dame“ tragt. Das Leben der angeblichen Geliebten ist in eine dicke Decke von Geheimnissen gehullt , aber es scheint, dass sie heute, wahrend die Welt aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine in Aufruhr ist, in der Schweiz ist. Im Dezember 2009 wurde sie Mutter eines Kindes, aber Geruchten zufolge sollte Alina Kabaeva sogar 4 Kinder haben, 2 Jungen und 2 Zwillinge. Die Urheberschaft von allen ware Putin zugeschrieben worden.Wenn sich dies als wahr herausstellt, ware der russische Anfuhrer Vater von 6 Kindern: Marina und Katerina, geboren 1984 bzw. 1985, und die mysteriosen 4 Kinder von Kabaeva.